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Der Atomausstieg verändert den deutschen Energiemarkt. Fossile, also endliche Energiequellen werden nur als Übergangslösung verstärkt eingesetzt. Danach soll der komplette Energiebedarf durch erneuerbare Energiequellen gedeckt werden.

 

Kernenergie
2022 soll der letzte Atommeiler abgeschaltet werden.

 

Braunkohle, Steinkohle, Erdgas
Kohle und Gas sollen während des Übergangs zu den erneuerbaren Energiequellen die Versorgung in Deutschland sichern. Indem der CO2-Ausstoß dieser fossilen Brennstoffe reduziert wird, sollen die Klimaschutzziele erreicht werden.

 

Erneuerbare Energiequellen
Experten zufolge kann der Strombedarf vor allem durch Windenergie gesichert werden, wenn die deutschen AKW abgeschaltet wurden. Aber auch Solar-, Wasserkraft-, Geothermie- und Biogasanlagen sind als Energielieferanten fest eingeplant.

 

Wirtschaftliche Chancen der Energiewende
Nicht nur Windkraftanlagenhersteller und Produzenten von neuer Kraftwerkstechnik profitieren von der Energiewende. Auch neue Stromnetze und -speicher, innovative Gebäudeisolierungen und Energiespartechnik werden gebraucht. Wenn diese in Deutschland produziert werden, prognostiziert das Bundesumweltministerium, dass durch die Energiewende mehr als 200.000 zusätzliche Jobs geschaffen würden.